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Marokko - Agdz

Standort: Agdz

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Heute ging es weiter nach Westen Richtung Atlantikküste. Ehe wir auf Strecke gehen, noch ein kurzer Abstecher in den Souk von Rissani.

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Die Teppichhändler haben eine riesige Auswahl und nach dem üblichen Feilschen sind wir um ein Paar Dirham ärmer und Marge um eine Teppichaustattung in Wagenfarbe reicher. Schön bunt und sehr bequem.

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Kleiner Abstecher über eine Piste zum Berg Imdawar, einem alten Vulkan "mit Eingang" der früher Karawanen Schutz vor Sandstürmen bot, später ein Militärposten und heute verlassen.

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Nun geht es immer geradeaus durch eine weite steinige Ebene, Panoramaland!
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Ab und zu kreuzen wir einen trockenen Wadi oder Oasen,

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wie sie im Bilderbuch stehen.

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Etappenziel ist die Oase Agdz wo wir in diesem alten Ksar Unterkunft finden.

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Kommentare

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nullvier am :

je länger man hier mitliest und mitschaut, desto stärker wird der wunsch, dass ihr hier eigentlich am rekognoszieren seid. für eine kleine aber feine rallye..

Peter am :

sansroute 2017, garantiert ohne Kurve!

Walter Boosfeld am :

Vielen Dank für den tollen Reisebericht. Ich bekomme Fernweh! Habe die gleiche Fahrt vor 35 Jahren in einer Dyane und Zelt gemacht. Nur sind wir von Tinghir auf direktem Wege über Quarzazate an den Atlantik gefahren. Das Feilschen um jedes Brötchen und das ständige "sich erwehren" gegen freundliche bis agressive Angebote hatte mich damals zermürbt. Das scheint ja heute ganz anders zu sein. Ich bekomme Lust, die Fahrt im 505 zu wiederholen. Gute Fahrt weiterhin, Walter P.S. Welche SIM-Karte hast Du in dem GPS-Sender? Ich kann meinen Sender (mit Alditalk-Karte) nur anrufen und erhalte dann die Positionsdaten.

Peter am :

Hallo Walter, das mit den "Belästigungen" ist sicher auch Einstellungssache, du weist ja... wie man in den Wald hineinruft. Klar werden wir an touristischen Orten ab und zu angesprochen, ein paar freundliche Worte und ein abschliessendes "nein Danke" und es ist Ruhe. Meistens ist es auch wirklich nett gemeint, uns wird immer wieder mal einfach nur ein schöner Urlaub gewünscht oder (ohne Hintergedanken) der Weg gezeigt. Als wir uns in Moulay-Idriss verlaufen haben und uns die Schuljungen herausführten sprach uns eine Frau an,ob uns die Kinder belästigen. Nein, ganz im Gegenteil die Retten uns gerade! Na dann ist ja gut, noch einen Schönenaufenthalt. Wenn du hinter jeder Ansprache eine Anmache vermutest, dann liegst du einfach falsch und wirst dir deine Ferien selbst vermiesen. Feilschen gehört in ganz Afrika einfach dazu, die Zeit dafür muss man sich nehmen und es macht doch Spass mit dem Verkäufer noch etwas ins Gespräch zu kommen. Ich habe eine SIM von blau. In Italien ging die nur sporadisch, hier wunderbar und meldet die Position zuverlässig an den Server. Die 10€ vom Kauf sind noch nicht verbraucht, eine Positionsmeldung braucht nur ein paar bytes.

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